Horst Schulte 
geb. Heidenpeter
 +Lebensbornkind

Du bist du 
Vergiss es nie: Dass du lebst, war keine eigene Idee,
Und dass du atmest, kein Entschluss von dir.
Vergiss es nie: Dass du lebst, war eines anderen Idee,
Und dass du atmest, sein Geschenk an dich.
Du bist gewollt, kein Kind des Zufalls, keine Laune der Natur,
Ganz egal ob du dein Lebenslied in Moll singst oder Dur.
Du bist ein Gedanke Gottes, ein genialer noch dazu.
Du bist du... Das ist der Clou, ja der Clou: Ja, du bist du.
Vergiss es nie: Niemand denkt und fühlt und handelt so wie du,
Und niemand lächelt so, wie du's grad tust.
Vergiss es nie: Niemand sieht den Himmel ganz genau wie du,
Und niemand hat je, was du weißt, gewusst.
Du bist gewollt, kein Kind des Zufalls, keine Laune der Natur,
Ganz egal ob du dein Lebenslied in Moll singst oder Dur.
Du bist ein Gedanke Gottes, ein genialer noch dazu.
Du bist du... Das ist der Clou, ja der Clou: Ja, du bist du.
Vergiss es nie: Dein Gesicht hat niemand sonst auf dieser Welt,
Und solche Augen hast alleine du.
Vergiss es nie: Du bist reich, egal ob mit, ob ohne Geld,
Denn du kannst leben! Niemand lebt wie du.
Du bist du... Das ist der Clou, ja der Clou: Ja, du bist du.
Du bist du... Das ist der Clou, ja der Clou: Ja, du bist du.

+

Quelle: Lila ,Carolin Rohrbach -CD "Kleines Wunder- Größtes Glück" (Die schönsten Tauflieder)

Ich zeige Euch meinen Lebensweg in Bildern ,Dokumenten und Stammbäumen

Geburt

Heime        +        Adoption                                  neue/alte Verwandte

.

"Vaterschaftsurkunde"

Lange verschollen Jetzt wiedergefunden

Mein  Geburts Name Heidenpeter

Mein Vorname Horst

Geburtstag 23.2.41

Geburtsort Klosterheide

Heim Kurmark

Bucholz , Ewald

Genauere Angaben fielen unter das NS Geheimhaltungsgesetz

Mutter Heidenpeter  Inge

Die beiden Postkarten zeigen das 

Heim Klosterheide/Mark

 

 

Die weiteren Aufnahmen wurden

von mir bei meinem Besuch -"nach der Wende" vor Ort aufgenommen

und die beiden Postkarten vor Ort erworben.

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Quelle: Disclaimer von Anwalt Sören Siebert

Quelle: Das schwarze Korps

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Heime        +        Adoption                            

"Besuchtes" Lebensbornheim

Mein Aufenthalt in diesem Heim ist belegt mit nachfolgendem    Dokument 

Heim TAUNUS

Horst Heidenpeter ist körperlich und geistig gut entwickelt und zur Adoption ohne weiteres geeignet.

Die Namen der anderen Kinder, die in E. Edelmannes Bericht über die 
Dienstreise – Edelmanns Bericht über die Dienstreise (Abschrift), 24.07.1941, 4.1.0/82452031/ITS Digital Archive, Arolsen Archives – genannt sind, sollten unenntlich gemacht oder so anonymisiert werden, dass zumindest der 
Nachname nicht lesbar ist. Dies deshalb, da nicht wenige in den Lebensborn- heimen geborenen Kinder – oder auch ihre Angehörigen – aus unterschiedlichen Gründen nicht in der Öffentlichkeit in Erscheinung treten bzw. namentlich gefunden werden möchten. Es betrifft teilweise Bereiche des Persönlichkeitsrechts, da davon ausgegangen werden kann, dass ein Teil der in diesem Dokument genannten Menschen noch leben. 

Lebensbornheim Kohren-Sahlis "Sonnenwiese"

Leider gibt es nur wenige Fotos aus

meiner Zeit in den Heimen.

Ich war im Heim "Sonnenwiese"

Kohren -Sahlis / Leipzig

Das Heim "Sonnenwiese" war in KOHREN-SAHLIS   !!!

Für mene Adoptiv-Eltern begann nun der Weg durch die

Instanzen des 3. Reiches.....

Von meiner Adoption habe ich lange nichts erfahren.
Die Adoptionspapiere (Urkunde) lagen in einer grünen
stählernen  -stets verschlossenen- Geldkassette.
Erst in meinem Alter von 27 Jahren wurde dieses 
"Familiengeheimnis" gelüftet.
Denn um beim Standesamt in Castrop-Rauxel das Aufgebot für meine Hochzeit mit meiner ersten Frau
Mechthild Welke zu bestellen wurde die Original Geburts-
urkunde benötigt.
Diese Originalurkunde wurde danach meinen Eltern bei einem Einbruch mit der Geldkassette gestohlen.
 

Nachfolgend eine "KOPIE der Kopie" , die ich mir bei meinem Hochzeitsstandesamt besorgt habe.

Das Familienstammbuch meiner Adoptiveltern habe ich zu einem späteren Zeitpunkt bekommen. 

Es bildete den Grundstock für meine beginnende Stammbaumrecherche, die ich in Ausschnitten

hier zusammengetragen habe.

Es fehlen noch einige Bestätigungen bevor der
Adoptionsvertrag rechtsgültig ist:
Bestallung des Vereins Lebensborn e.V.
Bestätigung aus München (Lebensb.Zentrale)
 Bestätigung vom Amtsgericht Wohnsitz Adoptiv Eltern

Bestätigung einer Fotokopie der Originalurkunde für meine

Eheschließung Castrop Rauxel.

Diese KOPIE wurde 1970 nochmals beglaubigt und mir

ausgehändigt.

der Name der Schwester und ein "Übergabe Protokoll"

fehlt

Mein Betätigungs-UMFELD in Schwerte

Ostbergerstr.44   Graf-Adolfstr (44) F riedrich Bährensgymnasium   Bährensstr. (Rinsche)

Lorenfahrt u "pöttkenspielen" Röntgenstr

Erinnerungen an Kirchheim /Teck

Hamstern

Von hier aus bin ich auch
mit meinen Eltern "hamstern" gegangen.
Ich hatte einen für mich zu
großen Rucksack auf.
Ich bin öfter nach hinten 
umgekippt

Bei Herrn Weise

Neben unserem Wohnblock stand

auf dem Feld eine Flugabwehrkanone.

Uns gegenüber getarnt in einem

Park war die Arbeitsstelle (Firma)

von meinem Vater.

Der CowCow unseres Nachbarn bewachte ein Kleinkind im Kinderwagen... und ICH wollte den Wagen schaukeln.... der Hund schnappte nach meinem Ober-schenkel....

Daher rührt meine positive Einstellung zu Hunden ... auch wenn's ungewöhnlich ist !!

 

 

Kirchheim -> Schwerte

Als die Amerikaner näherrückten ging es zurück nach Schwerte/Ruhr

Freiherr vom Stein Str. ,wo wird die nächsten Jahre bei der Familie Rinsche wohnten.

Wir hatten in Schwerte ein grünes Auto "Laubfrosch"

Meine Volksschulzeit (Friedrich -Kayser-Schule) war vom 22.4.1947-31.3.1952

Erinnerungen an Schwerte

Draußen war es IMMER am schönsten!!!


 Meine Eltern waren sehr streng und haben viel Wert auf gutes Benehmen gelegt. Freiräume gab es daher nur draußen.

Stromern 

In der Nähe der Wohnung  war ein interessantes Ruinengrundstück. Hier konnten die Nachbarsjungen und ich "stromern". Wir haben dort aus 2 Schienenstrecken und einer Lore (Achsen ohne Schwenkkübel) eine "Bahnstrecke " gebaut und sind -auf der sich drehenden Achse stehend- unter großem Jubelgeschrei die kleine Schutthalde heruntergerollt. Natürlich gab es dabei auch immer wieder kleine Blessuren.


 

Höhlenbau in alten Tannenbäumen

An der kath. Marien Kirche wurden die Weihnachtsbäume im Januar aus der Kirche genommen und vorübergehend draußen gelagert. Das war ein "Höhlenparadies" für uns Jungen nach der Schule -es lag halt auf dem Schulweg- .....                                      Unsere Eltern mussten halt warten, bis ihre "Sprösslinge"  zum Essen erschienen. So kam es immer zu Reibereien mit den  Eltern.

 


Murmel Spiel  mit "Pöttken"

Auf der Strasse war "Knickern sehr beliebt. Was brauchte Mann/Frau ??? Eine Vertiefung im Bürgersteig , ok! , schnell gemacht, mit dem Schuhabsatz -eine Pirouette gedreht und - schon gab´s ein "Pöttken".  Tonmurmeln  oder Luxus Glasmumeln  wurden in den Pott gekickert. Wer es schaffte auch in den Pott zu kicken erhielt alle auf dem Spielfeld liegenden Kugeln und den Inhalt des "Pöttken"s. Glasmurmeln  waren seltener Luxusgewinn. Ich habe sie meistens verloren.

 

Meine Schulzeit und mein beruflicher         Bildungsweg

Volksschule Grundschule  4 Klassen

Galerie

  Gymnasium ***

Weiter  geht es mit dem Hausbau

 meiner Eltern  Ostbergerstrasse  # 44

                  v v v v

 

Zwischenstation 
Landschulheim
Höfinghoff - Garenfeld

Internatsleben

Wir durften am Wochenende nur nach Hause fahren,wenn in der Schulwoche gut abgeschnitten hatten. Ein Bahnhof Westhofen -> Schwerte.                 Auf dem "Garenfeld" neben der Schule  wurde einheimisches  Gemüse angebaut. Wir haben dort aktiv "Naturkunde Unterricht" genossen. Meine Cousins Frank u. Peter Bange aus Hagen waren auch für kurze Zeit in diesem Landschulheim.

Am 24.Mai 54  erhielt ich endlich unter unserem Sportlehrer Karlheinz Stock mein Frei- und Fahrtenschwimmerzeugnis.

Frau Dr. Schmalenbach war "Haushälterin" und BIO-Lehrerin.

Wenn man keinen Wortschatz in Latein oder Englisch gelernt oder die allgem. Hausordnung  auf andere Weise "gestört" hatte, durften diese Schüler vor ihrer Tür im "Waschraum"  im Nachtpolter "nachlernen".

Rechts am Bildrand (mit 3 Lehrern) ist mein Latein-lehrer Herr Prager.

Jugendstreiche im Internat

Mit 2 Kumpels habe ich nachts einen Abenteurerausflug -ohne erwischt zu wrden- mit dem Fahrrad unternommen.

Die Radschlösser waren kein Hindernis. Wir fuhren geradeaus bergab nach Westhofen, durch die Ruhrwiesen an der Ruhr entlang und wieder zurück bergauf in die Landschule  nach Hause.

Nicht so prickelnd war allerding : auf der Rückfahrt hatte ich einen Platten und durfte das Rad schieben. Der Ein - und Ausstieg erfolgte durch ein angelehntes Schulfenster. War nicht legal, aber eine schöne Erfahrung. Dumme Jungenstreiche gehören zum Erwachsen werden einfach dazu.

Im Anschluss an die Internatszeit ging es zurück nach Schwerte auf´s Gymnasium bis zur "Zwischenreife" (mittlere Reife).

Mein Sportlehrer hier war"Schnaps-"Weinrich, der Vater von JOHANNES WEINRICH (*1947). Deutscher Terrorist + Mitbegründer der "Revolutionären Zellen". Er wuchs in Schwerte auf und ging dort zur Schule.

Martha Ecker geb. BERGMANN

Meine Großmutter "Oemchen"
sie sagte mir einmal, als ich sie fragte, ob sie wüsste woher ich komme : ICH WEISS etwas ,aber ICH DARF ES DIR nicht SAGEN

 

Anna Elisabeth Berta Schulte geb ECKER

Meine AdoptivMutter, sie wurde 100 Jahre +19Tage alt

Sie ist mein Ansporn dieses biblische Alter ebenfalls zu erreichen.

[ich  habe  die 82 erreicht ]

STUDIUM  MASCHINENBAU

2 Jahre Ausbildung zum Hochstromelektriker (Hoesch Schwerter Profile GmbH)

Praktika Gießerei Walter Hundhausen GmbH

                Elektronik F.H. Papenmeier GmbH & Co KG

Nach dem 1. Semester Kranbautechnik in Soest wechselte ich für weitere Semester bis zum Diplomingenieur nach Iserlohn .

Galerie

Von der "Umzugsplanung " bis zum "Modellkran" durch ISERLOHN  DIE frischgebackenen INGENIEURE

-------->                                               neue/alte Verwandte
                                  Meine Halbgeschwister

Karin Heidenpeter  

Falk Scheer

Meine Halbgeschwister

Karin Löhning geb. Heidenpeter (7.12.39-3.3.2002)

Falk Scheer (16.2. 44-14.2.2022 (77,9 Jahre)

HORST Löhning (1939-2013) mit Tochter Corinna

 

Gemeinsame Mutter   INGE  HEIDENPETER Scheer

 

 

Geburtsanzeige aus Wuppertal-Elberfeld

& Weitere Einträge auf der Urkunde Namenshickhack

HEIDENPETER <--> GOLDBERG 

Die Bestätigung meiner Geburt in KLOSTERHEIDE

seitliche "Randnotitz " auf  Ingeborgs Geburtsurkunde

Weitere Einträge aus der Todesanzeige

Inge´s  Sterbeurkunde in Dortmund    +  Inge´s  Ehemann Herbert georg Kurt Scheer

Mehr zum Thema

Von mir besuchte Seiten

Lebensspuren e.V

Interessengemeinschaft der Lebensbornkinder in Deutschland und Vereinigung zur geschichtlichen

Aufarbeitung des "Lebensborn"

Werningerode/Harz

www.lebensspuren-deutschland@freenet.de]

 

 

Geburt von Ingeborg in Wuppertal-Elberfeld

Blassing, Sabine. (2012). Die Geschichte der Hebammen-lehranstalt Wuppertal-Elberfeld in den Jahren 1904 bis 1945. 10.4126/38m-000000518. 

Gekürzte Fassung
Ziel dieser Dissertation ist es, die Geschichte einer rheinischen Hebammenlehranstalt des 20. Jahrhunderts medizinhistorisch genauer zu untersuchen, nachdem Wolfgang Schaffer im Jahre 2009 bereits die Kölner Hebammenlehranstalt – eine vorwiegend im 19. Jahrhundert angesiedelte Institution – dargestellt hatte. 
Die Wahl der Abgeordneten des Provinziallandtags fiel schließlich auf die Stadt Elberfeld, die ein 
auf einem Berg gelegenes Grundstück kostenlos zur Verfügung gestellt hatte. Die Bebauung dieses Grundstückes gestaltete sich im Folgenden jedoch so schwierig und umständlich, dass zwischen der Entscheidung, 
eine zweite Provinzial- Hebammenlehranstalt zu bauen, und der Aufnahme des Anstaltsbetriebs etwa fünfeinhalb Jahre vergingen. Bei der Wahl dieses hochgelegenen Grundstückes in Elberfeld war zu Planungszeiten die gute Erreichbarkeit einer solchen Institution versprochen worden; 
diese Fehleinschätzung hatte einen langsam anlaufenden Anstaltsbetrieb und eine über Jahre zu geringe Nutzung der dort eingerichteten poliklinischen Sprechstunde zur Folge. Die gesamte Verantwortung für die Anstaltsausstattung und Inneneinrichtung war Sanitätsrat Dr. Rühle nach seiner Wahl zum ersten Anstaltsdirektor der Elberfelder Anstalt 
übertragen worden. ......Dr. Rühles Nachfolger, Professor Martin wurde in den wirtschaftlich angespannten Zeiten der 1920er Jahre besonders mit dem Spagat zwischen staatlichen Sparzwängen und den Anforderungen eines Anstaltsbetriebs konfrontiert...............ab Mai 1924 an die Stadt Köln vermietet. Die gesamte Hebammenausbildung wurde daraufhin kurzerhand nach Elberfeld verlagert. Der Anstaltsdirektor Martin wurde so, insbesondere mit Blick auf die gesunkenen Aufnahmezahlen, zu einem Opfer initiierter Hetzkampagnen. Ihm wurden diverse persönliche Vergehen
, unsittliches Verhalten sowie medizinische Fehler zur Last gelegt, die sich zum Ende der 30er Jahre als objektiv nicht nachvollziehbar und unwahr herausstellen sollten. Diese Hetzkampagnen zogen sich jedoch bis in das Jahr 1936 hinein und führten dazu, dass sich Martin schließlich auf „eigenen Wunsch“ mit nur 57 Jahren in den Ruhestand versetzen ließ. 
Sein Nachfolger wurde der rassenhygienisch agierende Professor Dr. Anselmino, der im Sinne des nationalsozialistischen Regimes die Anstaltsleitung übernahm. Die Elberfelder Anstalt wurde umfangreich modernisiert und entwickelte sich unter dem Namen „Landes-frauenklinik 
der Rheinprovinz“ zu einer konkurrenzlosen NS-Klinik. Binnen kurzer Zeit stiegen die Geburts- und gynäkologischen Aufnahmezahlen stark an. Dazu trugen jedoch nicht zuletzt die dort durchgeführten Zwangssterilisationen und die Aufnahme von Zwangsarbeiterinnen in den 40er Jahren bei. Während der Zeit des Zweiten Weltkriegs blieben die 
Geburtenzahlen auf einem hohen Niveau. Dies kann mit den kriegsbedingten Lebensumständen schwangerer Frauen begründet werden, die sich nun häufiger für eine Klinikgeburt entschieden, da sie dort – im Vergleich zur Hausgeburt – um eine sichere Unterkunft und ausreichende Versorgung 
für sich und ihr Kind wussten.

Mein unbekannter Vater

Nachfahren von meiner Urgroßmutter Heidenpeter geb. Küllmer , Urgroßvater Albert, mein unbekannter Vater (Buchholz ??), Falk Scheer+Ruth+Andreas+ und seine Familie
Die Aufarbeitung dieser Seite bedarf noch vieler Daten und Bilder.

Meine (Adoptiv-)Großeltern Schulte-Niederbauer

Der Niederbauer Zweig ist in Bearbeitung

 

. Welke

URGROSSMUTTER Heidenpeter (Küllmer)

Grossmutter  Else Heidenpeter

 

 

 

 

Lustiges zum Namen  HEIDENPETER 

 

 

 

 

Mein Lebensrad

 

Lustiges zum Namen Heidenpeter

Theaterstück   HEIDENPETER

HEIDENPETER´s Bier aus Berlin

Galerie

Meine Kinder haben jeweils  2 Kinder, 

so daß ich  auf Familien -Festen mit 12 festen Besuchern rechnen kann.

Meine 2. Frau hat keine Kinder. 

Sehen Sie hier noch WEITERES zum Thema

Lebensborn Kinder 
in     Deutschland

Lebensspuren e.V.

38855 Werningerode/Harz

info @lebensspuren-deutschland.eu

Patrick Lasch Lebensborn kind

Patrick Patrick Lasch wurde in einem Lebensbornheim geboren. Noch heute hat er mit den seelischen Folgen seiner Kindheit zu kämpfen. 
lesen Sie seine Geschichte. 
https://youtu.be/4XsK6tUvEjA

NN

NN

Impressum  Herausgeber  Horst Schulte

Dies ist die Ausgabe  1-C  vom 9.12.2022 3.5.2023 -12.8.2023

Start meiner Recherchen vor 1968

Heimfotos  Karin Bechtlloff

Archivrecherchen  Dorothe Neumeier

schulte_horst@hotmail.com

www.lebensspuren.de (Werningerode/Harz)

Überarbeitung : 13.4.2023 + 3.5.2023

 

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