Horst Schulte 
geb. Heidenpeter
 +Lebensbornkind

Ich zeige Euch meinen Lebensweg in Bildern ,Dokumenten und Stammbäumen

Geburt

Heime        +        Adoption                                  neue/alte Verwandte

Die beiden Postkarten zeigen das 

Heim Klosterheide/Mark

 

 

Die weiteren Aufnahmen wurden

von mir bei meinem Besuch -"nach der Wende" vor Ort aufgenommen

Quelle: Das schwarze Korps

Für die Abbildung von Archivdoku
menten , sei es in einer gedruckten Publikation, die im Buchhandel erworben werden kann – also den privaten Bereich verlässt – oder in Filmen und im Internet (Einblendung auf einer Webdomaine) muss eine Genehmigung des Archivs eingeholt werden. In einigen Fällen kann diese Nutzungsgenehmigung, je nach Archiv und Zweck (privat, wissen-  schaftlich etc.), mit einer Gebühr verbunden sein. Ich glaube, dies betrifft auch die Seite aus dem Schwarzen Korps. Wer hierfür der Rechteinhaber ist, weiß ich leider aktuell auch nicht, möglicherweise das Bundesarchiv.

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Heime        +        Adoption                            

"Besuchtes" Lebensbornheim

Mein Aufenthalt in diesem Heim ist belegt mit nachfolgendem    Dokument 

Heim TAUNUS

Horst Heidenpeter ist körperlich und geistig gut entwickelt und zur Adoption ohne weiteres geeignet.

Die Namen der anderen Kinder, die in E. Edelmannes Bericht über die 
Dienstreise – Edelmanns Bericht über die Dienstreise (Abschrift), 24.07.1941, 4.1.0/82452031/ITS Digital Archive, Arolsen Archives – genannt sind, sollten unenntlich gemacht oder so anonymisiert werden, dass zumindest der 
Nachname nicht lesbar ist. Dies deshalb, da nicht wenige in den Lebensborn- heimen geborenen Kinder – oder auch ihre Angehörigen – aus unterschiedlichen Gründen nicht in der Öffentlichkeit in Erscheinung treten bzw. namentlich gefunden werden möchten. Es betrifft teilweise Bereiche des Persönlichkeitsrechts, da davon ausgegangen werden kann, dass ein Teil der in diesem Dokument genannten Menschen noch leben. 

Lebensbornheim Kohren-Sahlis "Sonnenwiese"

Leider gibt es nur wenige Fotos aus

meiner Zeit in den Heimen.

Ich war im Heim "Sonnenwiese"

Kohren -Sahlis / Leipzig

Das Heim "Sonnenwiese" war in KOHREN-SAHLIS   !!!

Für mene Adoptiv-Eltern begann nun der Weg durch die

Instanzen des 3. Reiches.....

Von meiner Adoption habe ich lange nichts erfahren.
Die Adoptionspapiere (Urkunde) lagen in einer grünen
stählernen  -stets verschlossenen- Geldkassette.
Erst in meinem Alter von 27 Jahren wurde dieses 
"Familiengeheimnis" gelüftet.
Denn um beim Standesamt in Castrop-Rauxel das Aufgebot für meine Hochzeit mit meiner ersten Frau
Mechthild Welke zu bestellen wurde die Original Geburts-
urkunde benötigt.
Diese Originalurkunde wurde danach meinen Eltern bei einem Einbruch mit der Geldkassette gestohlen.
 

Nachfolgend eine "KOPIE der Kopie" , die ich mir bei meinem Hochzeitsstandesamt besorgt habe.

Das Familienstammbuch meiner Adoptiveltern habe ich zu einem späteren Zeitpunkt bekommen. 

Es bildete den Grundstock für meine beginnende Stammbaumrecherche, die ich in Ausschnitten

hier zusammengetragen habe.

Es fehlen noch einige Bestätigungen bevor der
Adoptionsvertrag rechtsgültig ist:
Bestallung des Vereins Lebensborn e.V.
Bestätigung aus München (Lebensb.Zentrale)
 Bestätigung vom Amtsgericht Wohnsitz Adoptiv Eltern

Bestätigung einer Fotokopie der Originalurkunde für meine

Eheschließung Castrop Rauxel.

Diese KOPIE wurde 1970 nochmals beglaubigt und mir

ausgehändigt.

der Name der Schwester und ein "Übergabe Protokoll"

fehlt

Erinnerungen an Kirchheim /Teck

Hamstern

Von hier aus bin ich auch
mit meinen Eltern "hamstern" gegangen.
Ich hatte einen für mich zu
großen Rucksack auf.
Ich bin öfter nach hinten 
umgekippt

Bei Herrn Weise

Neben unserem Wohnblock stand

auf dem Feld eine Flugabwehrkanone.

Uns gegenüber getarnt in einem

Park war die Arbeitsstelle (Firma)

von meinem Vater.

Der CowCow unseres Nachbarn bewachte ein Kleinkind im Kinderwagen... und ICH wollte den Wagen schaukeln.... der Hund schnappte nach meinem Ober-schenkel....

Daher rührt meine positive Einstellung zu Hunden ... auch wenn's ungewöhnlich ist !!

 

 

Kirchheim -> Schwerte

Als die Amerikaner näherrückten ging es zurück nach Schwerte/Ruhr

Freiherr vom Stein Str. ,wo wird die nächsten Jahre bei der Familie Rinsche wohnten.

Wir hatten in Schwerte ein grünes Auto "Laubfrosch"

Meine Volksschulzeit (Friedrich -Kayser-Schule) war vom 22.4.1947-31.3.1952

Erinnerungen an Schwerte

Draußen war es IMMER am schönsten!!!


 Meine Eltern waren sehr streng und haben viel Wert auf gutes Benehmen gelegt. Freiräume gab es daher nur draußen.

Stromern 

In der Nähe der Wohnung  war ein interessantes Ruinengrundstück. Hier konnten die Nachbarsjungen und ich "stromern". Wir haben dort aus 2 Schienenstrecken und einer Lore (Achsen ohne Schwenkkübel) eine "Bahnstrecke " gebaut und sind -auf der sich drehenden Achse stehend- unter großem Jubelgeschrei die kleine Schutthalde heruntergerollt. Natürlich gab es dabei auch immer wieder kleine Blessuren.


 

Höhlenbau in alten Tannenbäumen

An der kath. Marien Kirche wurden die Weihnachtsbäume im Januar aus der Kirche genommen und vorübergehend draußen gelagert. Das war ein "Höhlenparadies" für uns Jungen nach der Schule -es lag halt auf dem Schulweg- .....                                      Unsere Eltern mussten halt warten, bis ihre "Sprösslinge"  zum Essen erschienen. So kam es immer zu Reibereien mit den  Eltern.

 


Murmel Spiel  mit "Pöttken"

Auf der Strasse war "Knickern sehr beliebt. Was brauchte Mann/Frau ??? Eine Vertiefung im Bürgersteig , ok! , schnell gemacht, mit dem Schuhabsatz -eine Pirouette gedreht und - schon gab´s ein "Pöttken".  Tonmurmeln  oder Luxus Glasmumeln  wurden in den Pott gekickert. Wer es schaffte auch in den Pott zu kicken erhielt alle auf dem Spielfeld liegenden Kugeln und den Inhalt des "Pöttken"s. Glasmurmeln  waren seltener Luxusgewinn. Ich habe sie meistens verloren.

 

Meine Schulzeit und mein beruflicher         Bildungsweg

Volksschule Grundschule  4 Klassen

Galerie

  Gymnasium ***

Weiter  geht es mit dem Hausbau meiner Eltern  Ostbergerstrasse  # 44

Zwischenstation 
Landschulheim
Höfinghoff - Garenfeld

Internatsleben

Wir durften am Wochenende nur nach Hause fahren,wenn in der Schulwoche gut abgeschnitten hatten. Ein Bahnhof Westhofen -> Schwerte.                 Auf dem "Garenfeld" neben der Schule  wurde einheimisches  Gemüse angebaut. Wir haben dort aktiv "Naturkunde Unterricht" genossen. Meine Cousins Frank u. Peter Bange aus Hagen waren auch für kurze Zeit in diesem Landschulheim.

Am 24.Mai 54  erhielt ich endlich unter unserem Sportlehrer Karlheinz Stock mein Frei- und Fahrtenschwimmerzeugnis.

Frau Dr. Schmalenbach war "Haushälterin" und BIO-Lehrerin.

Wenn man keinen Wortschatz in Latein oder Englisch gelernt oder die allgem. Hausordnung  auf andere Weise "gestört" hatte, durften diese Schüler vor ihrer Tür im "Waschraum"  im Nachtpolter "nachlernen".

Rechts am Bildrand (mit 3 Lehrern) ist mein Latein-lehrer Herr Prager.

Jugendstreiche im Internat

Mit 2 Kumpels habe ich nachts einen Abenteurerausflug -ohne erwischt zu wrden- mit dem Fahrrad unternommen.

Die Radschlösser waren kein Hindernis. Wir fuhren geradeaus bergab nach Westhofen, durch die Ruhrwiesen an der Ruhr entlang und wieder zurück bergauf in die Landschule  nach Hause.

Nicht so prickelnd war allerding : auf der Rückfahrt hatte ich einen Platten und durfte das Rad schieben. Der Ein - und Ausstieg erfolgte durch ein angelehntes Schulfenster. War nicht legal, aber eine schöne Erfahrung. Dumme Jungenstreiche gehören zum Erwachsen werden einfach dazu.

Im Anschluss an die Internatszeit ging es zurück nach Schwerte auf´s Gymnasium bis zur "Zwischenreife" (mittlere Reife).

Mein Sportlehrer hier war"Schnaps-"Weinrich, der Vater von JOHANNES WEINRICH (*1947). Deutscher Terrorist + Mitbegründer der "Revolutionären Zellen". Er wuchs in Schwerte auf und ging dort zur Schule.

Martha Ecker geb. BERGMANN

Meine Großmutter "Oemchen"
sie sagte mir einmal als ich sie fragte, ob sie wüsste woher ich komme : ICH WEISS etwas ,aber ICH DARF ES DIR nicht SAGEN

 

Anna Elisabeth Berta Schulte geb ECKER

Meine AdoptivMutter, sie wurde 100 Jahre +19Tage alt

Sie ist mein Ansporn dieses biblische Alter ebenfalls zu erreichen.

[ich  habe  die 82 erreicht ]

STUDIUM  MASCHINENBAU

2 Jahre Ausbildung zum Hochstromelektriker (Hoesch Schwerter Profile GmbH)

Praktika Gießerei Walter Hundhausen GmbH

                Elektronik F.H. Papenmeier GmbH & Co KG

Nach dem 1. Semester Kranbautechnik in Soest wechselte ich für weitere Semester bis zum Diplomingenieur nach Iserlohn .

Galerie

Von der "Umzugsplanung " bis zum "Modellkran" durch ISERLOHN  DIE frischgebackenen INGENIEURE

-------->                                               neue/alte Verwandte

Karin Heidenpeter  

Falk Scheer

Meine Halbgeschwister

Karin Löhning geb. Heidenpeter (7.12.39-3.3.2002)

Falk Scheer (16.2. 44-14.2.2022 (77,9 Jahre)

HORST Löhning (1939-2013) mit Tochter Corinna

 

Gemeinsame Mutter   INGE  HEIDENPETER Scheer

 

 

Geburtsanzeige aus Wuppertal-Elberfeld

Weitere Einträge auf der Urkunde Namenshickhack

Weitere Einträge auf der Geburtsanzeige

Inge´s  Sterbeurkunde in Dortmund    +  Meine Geburtsbescheinigung aus Lindow/Mark -Klosterheide
Mein unbekannter Vater

Nachfahren von meiner Urgroßmutter Heidenpeter geb. Küllmer , Urgroßvater Albert, mein unbekannter Vater (Buchholz ??), Falk Scheer+Ruth+Andreas+ und seine Familie
Die Aufarbeitung dieser Seite bedarf noch vieler Daten und Bilder.

Meine (Adoptiv-)Großeltern Schulte-Niederbauer

Der Niederbauer Zweig ist in Bearbeitung

 

. Welke

URGROSSMUTTER Heidenpeter (Küllmer)

Grossmutter  Else Heidenpeter

 

 

 

 

Lustiges zum Namen  HEIDENPETER 

 

 

 

 

Mein Lebensrad

 

Lustiges zum Namen Heidenpeter

Theaterstück   HEIDENPETER

HEIDENPETER´s Bier aus Berlin

Galerie

Meine Kinder haben jeweils  2 Kinder, 

so daß ich  auf Familien -Festen mit 12 festen Besuchern rechnen kann.

Meine 2. Frau hat keine Kinder. 

Impressum  Herausgeber  Horst Schulte

Dies ist die Ausgabe  1-C  vom 9.12.2022 

Start meiner Recherchen vor 1968

Heimfotos  Karin Bechtlloff

Archivrecherchen  Dorothe Neumeier

schulte_horst@hotmail.com

www.lebensspuren.de (Werningerode/Harz)