Geburt
Heime + Adoption neue/alte Verwandte
Die beiden Postkarten zeigen das
Heim Klosterheide/Mark
Die weiteren Aufnahmen wurden
von mir bei meinem Besuch -"nach der Wende" vor Ort aufgenommen
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Heime + Adoption
Mein Aufenthalt in diesem Heim ist belegt mit nachfolgendem Dokument
Leider gibt es nur wenige Fotos aus
meiner Zeit in den Heimen.
Ich war im Heim "Sonnenwiese"
Kohren -Sahlis / Leipzig
Das Heim "Sonnenwiese" war in KOHREN-SAHLIS !!!
Für mene Adoptiv-Eltern begann nun der Weg durch die
Instanzen des 3. Reiches.....
Das Familienstammbuch meiner Adoptiveltern habe ich zu einem späteren Zeitpunkt bekommen.
Es bildete den Grundstock für meine beginnende Stammbaumrecherche, die ich in Ausschnitten
hier zusammengetragen habe.
Bestätigung einer Fotokopie der Originalurkunde für meine
Eheschließung Castrop Rauxel.
Diese KOPIE wurde 1970 nochmals beglaubigt und mir
ausgehändigt.
der Name der Schwester und ein "Übergabe Protokoll"
fehlt
Bei Herrn Weise
Neben unserem Wohnblock stand
auf dem Feld eine Flugabwehrkanone.
Uns gegenüber getarnt in einem
Park war die Arbeitsstelle (Firma)
von meinem Vater.
Der CowCow unseres Nachbarn bewachte ein Kleinkind im Kinderwagen... und ICH wollte den Wagen schaukeln.... der Hund schnappte nach meinem Ober-schenkel....
Daher rührt meine positive Einstellung zu Hunden ... auch wenn's ungewöhnlich ist !!
Freiherr vom Stein Str. ,wo wird die nächsten Jahre bei der Familie Rinsche wohnten.
Wir hatten in Schwerte ein grünes Auto "Laubfrosch"
Meine Volksschulzeit (Friedrich -Kayser-Schule) war vom 22.4.1947-31.3.1952
Meine Eltern waren sehr streng und haben viel Wert auf gutes Benehmen gelegt. Freiräume gab es daher nur draußen.
Stromern
In der Nähe der Wohnung war ein interessantes Ruinengrundstück. Hier konnten die Nachbarsjungen und ich "stromern". Wir haben dort aus 2 Schienenstrecken und einer Lore (Achsen ohne Schwenkkübel) eine "Bahnstrecke " gebaut und sind -auf der sich drehenden Achse stehend- unter großem Jubelgeschrei die kleine Schutthalde heruntergerollt. Natürlich gab es dabei auch immer wieder kleine Blessuren.
Höhlenbau in alten Tannenbäumen
An der kath. Marien Kirche wurden die Weihnachtsbäume im Januar aus der Kirche genommen und vorübergehend draußen gelagert. Das war ein "Höhlenparadies" für uns Jungen nach der Schule -es lag halt auf dem Schulweg- ..... Unsere Eltern mussten halt warten, bis ihre "Sprösslinge" zum Essen erschienen. So kam es immer zu Reibereien mit den Eltern.
Murmel Spiel mit "Pöttken"
Auf der Strasse war "Knickern sehr beliebt. Was brauchte Mann/Frau ??? Eine Vertiefung im Bürgersteig , ok! , schnell gemacht, mit dem Schuhabsatz -eine Pirouette gedreht und - schon gab´s ein "Pöttken". Tonmurmeln oder Luxus Glasmumeln wurden in den Pott gekickert. Wer es schaffte auch in den Pott zu kicken erhielt alle auf dem Spielfeld liegenden Kugeln und den Inhalt des "Pöttken"s. Glasmurmeln waren seltener Luxusgewinn. Ich habe sie meistens verloren.
Weiter geht es mit dem Hausbau meiner Eltern Ostbergerstrasse # 44
Internatsleben
Wir durften am Wochenende nur nach Hause fahren,wenn in der Schulwoche gut abgeschnitten hatten. Ein Bahnhof Westhofen -> Schwerte. Auf dem "Garenfeld" neben der Schule wurde einheimisches Gemüse angebaut. Wir haben dort aktiv "Naturkunde Unterricht" genossen. Meine Cousins Frank u. Peter Bange aus Hagen waren auch für kurze Zeit in diesem Landschulheim.
Am 24.Mai 54 erhielt ich endlich unter unserem Sportlehrer Karlheinz Stock mein Frei- und Fahrtenschwimmerzeugnis.
Frau Dr. Schmalenbach war "Haushälterin" und BIO-Lehrerin.
Wenn man keinen Wortschatz in Latein oder Englisch gelernt oder die allgem. Hausordnung auf andere Weise "gestört" hatte, durften diese Schüler vor ihrer Tür im "Waschraum" im Nachtpolter "nachlernen".
Rechts am Bildrand (mit 3 Lehrern) ist mein Latein-lehrer Herr Prager.
Jugendstreiche im Internat
Mit 2 Kumpels habe ich nachts einen Abenteurerausflug -ohne erwischt zu wrden- mit dem Fahrrad unternommen.
Die Radschlösser waren kein Hindernis. Wir fuhren geradeaus bergab nach Westhofen, durch die Ruhrwiesen an der Ruhr entlang und wieder zurück bergauf in die Landschule nach Hause.
Nicht so prickelnd war allerding : auf der Rückfahrt hatte ich einen Platten und durfte das Rad schieben. Der Ein - und Ausstieg erfolgte durch ein angelehntes Schulfenster. War nicht legal, aber eine schöne Erfahrung. Dumme Jungenstreiche gehören zum Erwachsen werden einfach dazu.
Im Anschluss an die Internatszeit ging es zurück nach Schwerte auf´s Gymnasium bis zur "Zwischenreife" (mittlere Reife).
Mein Sportlehrer hier war"Schnaps-"Weinrich, der Vater von JOHANNES WEINRICH (*1947). Deutscher Terrorist + Mitbegründer der "Revolutionären Zellen". Er wuchs in Schwerte auf und ging dort zur Schule.
Anna Elisabeth Berta Schulte geb ECKER
Meine AdoptivMutter, sie wurde 100 Jahre +19Tage alt
Sie ist mein Ansporn dieses biblische Alter ebenfalls zu erreichen.
[ich habe die 82 erreicht ]
2 Jahre Ausbildung zum Hochstromelektriker (Hoesch Schwerter Profile GmbH)
Praktika Gießerei Walter Hundhausen GmbH
Elektronik F.H. Papenmeier GmbH & Co KG
Nach dem 1. Semester Kranbautechnik in Soest wechselte ich für weitere Semester bis zum Diplomingenieur nach Iserlohn .
Von der "Umzugsplanung " bis zum "Modellkran" durch ISERLOHN DIE frischgebackenen INGENIEURE
Karin Heidenpeter
Falk Scheer
Karin Löhning geb. Heidenpeter (7.12.39-3.3.2002)
Falk Scheer (16.2. 44-14.2.2022 (77,9 Jahre)
HORST Löhning (1939-2013) mit Tochter Corinna
Gemeinsame Mutter INGE HEIDENPETER Scheer
Geburtsanzeige aus Wuppertal-Elberfeld
Weitere Einträge auf der Urkunde Namenshickhack
Der Niederbauer Zweig ist in Bearbeitung
. Welke
URGROSSMUTTER Heidenpeter (Küllmer)
Grossmutter Else Heidenpeter
Lustiges zum Namen HEIDENPETER
Mein Lebensrad
Lustiges zum Namen Heidenpeter
Theaterstück HEIDENPETER
HEIDENPETER´s Bier aus Berlin
Meine Kinder haben jeweils 2 Kinder,
so daß ich auf Familien -Festen mit 12 festen Besuchern rechnen kann.
Meine 2. Frau hat keine Kinder.
Dies ist die Ausgabe 1-C vom 9.12.2022
Start meiner Recherchen vor 1968
Heimfotos Karin Bechtlloff
Archivrecherchen Dorothe Neumeier
schulte_horst@hotmail.com
www.lebensspuren.de (Werningerode/Harz)
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